Menschen hinter pulseravilo

Wir sind keine anonyme Bank. Seit 2019 arbeitet unser Team daran, digitale Sicherheit greifbar zu machen. Jeder von uns bringt unterschiedliche Erfahrungen mit – aus Softwareentwicklung, Risikomanagement oder Kundenberatung. Was uns verbindet? Die Überzeugung, dass sichere Finanzen nicht kompliziert sein müssen.

Bernhard Fiedler, Leiter Sicherheitstechnologie bei pulseravilo

Bernhard Fiedler

Leiter Sicherheitstechnologie

Bevor Bernhard zu uns kam, hat er fünf Jahre lang bei einer Versicherung Betrugsfälle untersucht. Diese Perspektive hilft uns heute, Schwachstellen zu erkennen, bevor sie zum Problem werden.

Lena Vogelsang, Technische Architektin bei pulseravilo

Lena Vogelsang

Technische Architektin

Lena verbrachte ihre ersten Berufsjahre in der Automobilindustrie. Dort lernte sie, Systeme zu bauen, die auch unter Extrembedingungen funktionieren müssen – eine Denkweise, die sie in unsere Entwicklung einbringt.

Annika Brückner, Kundenberatung und Schulungen bei pulseravilo

Annika Brückner

Kundenberatung & Schulungen

Nach ihrem Studium arbeitete Annika drei Jahre in einer Verbraucherzentrale. Sie weiß genau, welche Fragen Menschen wirklich beschäftigen – und wie man technische Themen verständlich erklärt.

Transparenz als Grundprinzip

2022 hatten wir einen Sicherheitsvorfall. Nichts Dramatisches, aber wir hätten ihn vertuschen können. Haben wir nicht. Stattdessen informierten wir alle betroffenen Kunden innerhalb von zwei Stunden und veröffentlichten einen detaillierten Bericht.

Diese Offenheit prägt unsere Arbeitsweise bis heute. Wenn ein Kunde uns eine Frage stellt, bekommt er eine ehrliche Antwort – auch wenn sie manchmal lautet: „Das können wir derzeit nicht leisten."

Unser Büro in Rinteln ist bewusst kein Hochglanz-Headquarter. Es ist ein Ort, an dem gearbeitet wird. Kunden können jederzeit vorbeikommen. Manche finden das ungewöhnlich für eine Finanzfirma. Wir finden es selbstverständlich.

Arbeitsumgebung im pulseravilo-Büro in Rinteln

Wie wir arbeiten

Jedes Team hat seine eigenen Rituale. Das sind unsere – nicht weil sie modern klingen, sondern weil sie sich in den letzten Jahren bewährt haben.

Monatliche Tests

Jeden ersten Montag simulieren wir einen Angriff auf unsere Systeme. Manchmal gelingt er – und das ist gut so.

Offene Updates

Alle zwei Wochen teilen wir, woran wir gerade arbeiten. Auch wenn noch nichts fertig ist.

Direkte Gespräche

Komplexe Probleme klären wir nicht per E-Mail. Ein zehnminütiges Telefonat löst mehr als zwanzig Nachrichten.